Langhaar Collie

Der Collie gilt als anpassungsfähiger, sensibler und ruhiger Begleithund. Er ist seinem Besitzer gegenüber sehr sanft, aufmerksam und anhänglich, Fremden gegenüber dagegen meist reserviert. Trotzdem bringt er keinen starken Wachtrieb mit. Er meldet, überlässt dann aber lieber anderen das Feld. Als (ehemaliger) Hütehund ist er immer noch gut zur Zusammenarbeit mit seinem Menschen zu motivieren, eher aktiv und lernwillig. Durch die jahrzehntelange Zucht zum Showhund, ohne Berücksichtigung von Arbeitsqualitäten, darf man von den meisten Collies aber keine Höchstleistungen in punkto Ausdauer oder Arbeitswillen erwarten.

Trotz dass er sehr sensibel ist, sollte der Collie weder scheu noch nervös sein. Viel trägt eine gute Züchterwahl und eine durchdachte Umweltgewöhnung dazu bei, einen wesensfesten, nicht nervösen Hund zu erhalten.

 

Den Collie gibt es weltweit in drei Farbschlägen: zobel-weiß (sable-white), tricolor (überwiegend schwarz-weiß mit tan) und blue-merle.

Die sable-Variante variiert zwischen einem hellen Goldton und einem tiefdunklen Mahagoni, deshalb spricht man auch vom dark-sable.

Der Blue-Merle ist ein graumelierter Collie. Er ist ein Tricolor-Collie mit einer Aufhellung, die durch das Merle-Gen bewirkt wird. Das Merle-Allel darf nur von einem Elterntier vererbt werden, da es sonst zu Schädigungen an Augen und im Innenohr kommt (Taubheit und Blindheit).

 

Der schwarze Collie, der über fast keine Abzeichen verfügte, bei dem jedoch ein schmaler weißer Kragen, weiße Beine und eine weiße Rutenspitze erwünscht waren, ist heute in keinem Standard beschrieben und wird seit Jahrzehnten nicht mehr gezüchtet oder ausgestellt.

Infos/News:

Wir haben Colliewelpen

 Infos unter G-Wurf Collie 


Einige suchen noch ihre Familie 

2 blaue Mädchen


Wie haben Sheltiewelpen

Mehr Infos unter Sheltie MWurf 

1 tri Bub 1 Tri Mädel suchen noch 





Bei uns dürfen die Welpen ab 9 / 10 Wochen ausziehen. Da sie nach der 8ten Woche in ihrer Entwicklung in die Sozialsierungsphase bzw Prägephase wechseln.

In dieser Phase der Entwicklung die meist bis zur 16ten Woche geht lässt sich der Welpe stark von seinen Sozialpartner beeinflussen die als Vorbilder angesehen werden. Leben Welpen nun weiterhin bei Mutter, Geschwistern und anderen Rudelmitgliedern, besteht die Möglichkeit, dass eben diese Sozialpartner als Lehrmeister angesehen werden. Man macht es dem Hund damit also unnötig schwer und könnte ihn als Züchter schon früher abgeben, um ihm einen neuerlichen sozialen Lernprozess bei seinen zukünftigen Haltern zu ersparen.


Deshalb dürfen unsere Welpen mit 9/10 Wochen ausziehen da wir wohlen das sich unsere Babys bestmöglich entwickeln.



Ausser ins Ausland da nach den jeweiligen Regeln